Museumsnacht Köln:
Kunst als Abenteuer erleben

Museum – das Wort hat ein Imageproblem. Wer denkt dabei schon an Plattencover von Andy Warhol oder ‚fast fashion’ mit Billiglöhnern und Schnäppchenjägern, Pestiziden und It-Pieces?

An performance und soundart, Djs und comics, sustainable design. Oder an die Gestapo?

Am 3. November tritt die 19. Museumsnacht Köln mit 45 Stationen und 200+ Veranstaltungen wieder den Beweis an:

Kunst ist Abenteuer. Auch wenn draußen manchmal Museum dransteht.

Ein Ticket für alles, (€19, freier Eintritt für alle unter 16), kostenlose Shuttlebusse auf vier Routen, Ausstellungen, Aufführungen, Workshops, Lesungen, Entdeckungstouren speziell für Kinder und natürlich allerlei Leckereien an ausgesuchten Standorten: Das Angebot in dieser Nacht ist berauschend. Und die Wettervorhersage für Samstag Nacht ist auch nicht schlecht: 7 Grad frisch, garantiert trocken und wahrscheinlich sogar sternenklar.

Hier drei nicht ganz zufällig ausgesuchte Appetithappen:

  • Die Design-Akademie ecosign in der Vogelsanger Straße: Wer hier studiert, will sich nicht nur mit handwerklichen und ästhetischen Fragen auseinandersetzen, sondern stellt sich auch den ökologischen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen unserer Zeit.
  • Die Kolbhalle in der Helmholtzstraße: Wenn es eines Beweises bedarf, dass Kunst mit Mut, Konsequenz und Freiheit zu tun hat – hier ist er. Die Arbeiten der „resident artists“ und Gastkünstler aus aller Welt lassen erahnen, wie weit sich die Grenzen der Kunst dehnen lassen.
  • Der Bunker k101 in der Körnerstraße: Zweifellos ein ganz besonderer Ort. Die Werke zum Thema „Transformation“ von 22 Künstlern sind am Samstag zum letzten Mal in diesem Ambiente zu sehen.

Ein genauerer Blick auf das komplette Angebot dieser Nacht lohnt sich.

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